Die bessere Idee – für Küche, Bad und WC

„Wenko: die bessere Idee“ lautet das Markenversprechen der Firma Wenko Wenselaar GmbH & Co. KG, die mittlerweile in dritter Generation von den Brüdern Niklas und Philip Köllner geführt wird. Und diesem Versprechen tragen die Brüder Rechnung. „Wir arbeiten mit Trendscouts und Designern zusammen und bringen jedes Jahr über 500 neue Produkte auf den Markt“, sagt Geschäftsführer Niklas Köllner. Vor allem das Bad-Programm „Befestigen ohne bohren“ kommt bei den Kunden gut an. „In den vergangenen Jahren haben wir unser Geschäft neben dem klassischen Versandhandel vor allem im e-commerce ausbauen können“, ergänzt er. Das Hauptgeschäft macht Wenko nach wie vor im sogenannten stationären Handel, also bei Baumärkten und Einrichtungshäusern.

Rundumbetreuung: Commerzbank

„Wir sind als Hausbank der erste Ansprechpartner für Wenko“, sagt Kundenbetreuerin Claudia Nöcker, die das Familienunternehmen seit 2010 berät. Im vergangenen Jahr stand bei Wenko eine große Investition an. „Unsere Logistik ist moderner als die manches Internet-Riesen, bei uns kommt jetzt die Ware per Fließband zum Mitarbeiter“, sagt Köllner. „Die Erweiterung und Modernisierung unseres Logistikzentrums in Hückelhoven haben wir über die Commerzbank finanziert.“ Wir sind regelmäßig im Dialog, sagt Claudia Nöcker. Und Niklas Köllner findet: „Das ist eine wunderbare Sache: ein Statement von uns zu einem Thema, und am nächsten Tag haben wir darüber alle Informationen, die wir für unsere Entscheidungen brauchen.“ Die Zusammenarbeit finde auf allen Ebenen des Unternehmens statt, so Köllner, also sowohl mit der Geschäftsführung als auch mit den Kollegen in der Buchhaltung.

International unterwegs

Wenko vertreibt seine Produkte in mehr als 80 Länder und hat Tochtergesellschaften in Spanien, Italien, Frankreich, China und den USA. Interesse für die Zukunft zeigt Niklas Köllner auch an Polen, das ein großes Absatzpotenzial für die Firma Wenko darstellen kann. „Wir haben schon viele mittelständische Unternehmen mit unserer innovativen polnischen Tochter M-Bank nach Polen begleitet“, bot Michael Reuther die Unterstützung der Commerzbank an, als er die Köllners Ende September in Hilden besuchte. Und er ergänzte: „Wir sind mit Standorten in knapp 50 Ländern präsent und unterhalten ein weltumspannendes Netz von Korrespondenzbanken, um Sie bei Ihren Expansionsplänen zu unterstützen.“

Strategiegespräche

Teil der regelmäßigen Beratungstermine mit Wenko ist auch ein Strategiegespräch mit einem individuell auf den Kunden zugeschnittenen Fragenkatalog, um passgenaue Lösungen zu entwickeln. „Wir reden mit Wenko auf Augenhöhe über alle Themen, die für das Unternehmen wichtig sind“, berichtet Claudia Nöcker.

Neben der Expansion ins Ausland sind das momentan der Ausbau der Aktivitäten auf Einkaufsplattformen im Internet und die Investition in Direktversandlager, zum Beispiel in China. Auch für diesen riesigen Markt möchte der Haushaltswarenhersteller aus Hilden die besseren Ideen haben.

Titelbild: © Wenko